Aktuelle Meinungen zum Lehrkrankenhaus Klinikum Mutterhaus in Trier

"Unsere Zeit des Praktischen Jahres im Klinikum Mutterhaus geht nun nach einem oder mehreren Tertialen hier zu Ende.
Die PJ-Studierenden möchten sich hiermit herzlich für die gemeinsame Zeit im Klinikum Mutterhaus bedanken:
Für alles Gelernte, Zeit und Geduld, nette Teams und gute Zusammenarbeit, Unterrichtsstunden und Unterstützung. 
Ein besonderer Dank gilt Astrid Lentes, der guten Seele für alle Belange.
Sowie Prof. Dorothee Decker, für die engagierte Betreuung von ärztlicher Seite.
Wir hatten eine schöne und lehrreiche Zeit. Dankeschön."

 

"Das Mutterhaus bietet ideale Bedingungen für Studierende im Praktischen Jahr."

 

"Guter praxisnaher Studentenunterricht (Osteosynthesekurs, Nahtkurs, Gipskurs) mit "bedside teaching"."

"Als PJ-Studierende werden wir im Mutterhaus schnell in die Teams der verschiedenen Fachabteilungen integriert. Hierbei erlernen wir viele praktische Fertigkeiten, die für unser späteres Berufsleben von grundlegender Bedeutung sind. Wir schauen den Ärtzinnen und Ärzten nicht bloß über die Schultern, sondern werden aktiv in den Behandlungsprozess der Patientinnen und Patienten eingebunden. Dabei sammeln wir praktisches Wissen, das durch Lehrbücher alleine nicht vermittelt werden kann.
Ebenso positiv hervorzuheben ist der regelmäßig stattfindende PJ-Unterricht. Erfahrene Kliniker referieren hier über die wichtigsten Themen in ihrem Fachgebiet und legen dabei großen Wert auf "bedside teaching".
Nicht zuletzt sei anzumerken, dass wir im Studiensekretariat für Fragen aller Art jederzeit einen kompetenten Ansprechpartner finden."

 

"Schöne Krankenhausgröße, man geht im Vergleich zur Uniklinik als Student nicht unter"

 

"Für das gesamte Haus spricht, dass man überall willkommen ist und vorbeikommen kann, um interessante Dinge zu sehen."